Vorschau: B- und D-Jugend spielen 'Am Goldkindstein'

Zwei Sachsenliga-Platzierungsspiele an einem Tag für unsere B-Jugend

Unsere weibliche B-Jugend um Trainer Chris Tippmann und Teamleiterin Tereza Fritzsch muss am kommenden Sonnabend (22.04.) gleich zwei Platzierungsspiele der Sachsenliga um die Plätze 6-10 bestreiten. Dazu empfangen unsere Jugendlichen als Spitzenreiter der Platzierungstabelle (16:0 Pkt.) in der Sporthalle „Am Goldkindstein“ (Anwurf 10:30 Uhr) das B-Jugendteam des SV Rotation Weißenborn. Die Gäste sind Dritter mit 8:8 Punkten und kämpfen mit dem MSV Dresden (10:8 Pkt.) und dem SC Riesa (8:10 Pkt.) um den 7. Platz der Sachsenliga. Die HSV-Sieben hat gegen Weißenborn in der Vorrunde mit 26:19 zu Hause nach schwerem Kampf (Hz. Nur12:10) gewonnen. Auch diesmal müssen sich die HSV-Jugendlichen voll ins Zeug legen, wenn sie einen weiteren Sieg landen, weiter ungeschlagen bleiben wollen. Einige Stunden später empfangen sie (Anwurf 15:00 Uhr) die weibliche Jugend B vom SC Hoyerswerda. Die Gäste sind in dieser Partie als Tabellenletzter der Platzierungstabelle (0:16 Pkt.) klarer Außenseiter. Zumal die HSV-Sieben das Hinspiel mit 29:18 gewonnen hatte. Wenn die HSV-Mädchen konzentriert zu Werke gehen und das Spiel vom Vormittag gut verkraftet haben, sollten sie ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Eine Unterschätzung der SC-Sieben sollte es aber nicht geben.

HSV-D-Jugend als Kreisligameister in klarer Favoritenrolle

Unsere weibliche Jugend D um HSV-Präsidenten und D-Jugendtrainer Thomas Ehnert empfängt in der Sporthalle „Am Goldkindstein“ am kommenden Sonnabend (Anwurf 13:00 Uhr) als vorzeitig feststehender Meister der Kreisliga Zwickau (26:0 Pkt.) den Tabellensechsten und Letzten, den HV Grüna (2:24 Pkt.). Beim vorletzten Heimspiel der Saison 2022/23 sind die HSV-Mädchen nach dem Tabellenstand und den bisherigen gewonnenen Spielen gegen Grüna betrachtet (30:2/H und 39:7 A) in einer klaren Favoritenrolle. Dieser sollten sie bei ihrem angestrebten 17. Sieg in Folge (!!), wieder gerecht werden können.

Karlgeorg Frank